zu Psalm 103,1-2
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Friedrich Selter ist mein Name und ich bin im evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Göttingen Superintendent. Mein Lieblingsvers aus der Bibel steht im 103. Psalm, die ersten beiden Verse, und lautet:
„Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“
Diesen Vers spreche ich in der Kirche manchmal als Dankgebet nach dem heiligen Abendmahl. Zu Hause spreche ich den gleichen Vers oft als Tischgebet vor dem Mittagessen. Was mir daran so gut gefällt, ist, dass ich mich selber auffordere, an das Gute zu denken, für das ich dankbar sein kann. Und das ist wie ‘ne Unterbrechung dann im Tageslauf, dass ich mir sage: Denk mal dran, was Gott dir alles Gutes getan hat. Da gibt’s viel, wofür du dankbar sein kannst.
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Friedrich Selter ist mein Name und ich bin im evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Göttingen Superintendent. Mein Lieblingsvers aus der Bibel steht im 103. Psalm, die ersten beiden Verse, und lautet:
„Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“
Diesen Vers spreche ich in der Kirche manchmal als Dankgebet nach dem heiligen Abendmahl. Zu Hause spreche ich den gleichen Vers oft als Tischgebet vor dem Mittagessen. Was mir daran so gut gefällt, ist, dass ich mich selber auffordere, an das Gute zu denken, für das ich dankbar sein kann. Und das ist wie ‘ne Unterbrechung dann im Tageslauf, dass ich mir sage: Denk mal dran, was Gott dir alles Gutes getan hat. Da gibt’s viel, wofür du dankbar sein kannst.