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Sabine Koch arbeitet im sozio-kulturellen Dienst des SenVital Senioren- und Pflege-zentrums Göttingen Luisenhof. Ihr Engagement gilt den kulturellen und spirituellen Angeboten und den Begegnungs-möglichkeiten im Luisenhof. Wie gut, dass es sie gibt! Das spüren wir besonders in Corona-Zeiten, da Besuche im Haus nur eingeschränkt möglich sind. Unter anderem bereitet Frau Koch mit dem sozio-kulturellen Dienst Feste und Feiern vor, lädt zum gemeinsamen Singen und Bibelgespräch ein. Ich kenne Sabine Koch aus einer Reihe von Hausgottesdiensten und Andachten. In der Christophoruskirche hat sie schon etliche Gottesdienste als Organistin begleitet.
Sabine Koch arbeitet im sozio-kulturellen Dienst des SenVital Senioren- und Pflege-zentrums Göttingen Luisenhof. Ihr Engagement gilt den kulturellen und spirituellen Angeboten und den Begegnungs-möglichkeiten im Luisenhof. Wie gut, dass es sie gibt! Das spüren wir besonders in Corona-Zeiten, da Besuche im Haus nur eingeschränkt möglich sind. Unter anderem bereitet Frau Koch mit dem sozio-kulturellen Dienst Feste und Feiern vor, lädt zum gemeinsamen Singen und Bibelgespräch ein. Ich kenne Sabine Koch aus einer Reihe von Hausgottesdiensten und Andachten. In der Christophoruskirche hat sie schon etliche Gottesdienste als Organistin begleitet.
Lukas 15,11-24
Und Jesus sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen.
Und Jesus sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen.
Als er aber alles verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich einem deiner Tagelöhner gleich!
Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Lukas 15,11-24
Das ist für mich eine wunderbare Geschichte, die ich gerne lese, Gottes Liebe und Gnade und Barmherzigkeit, die in den offenen Armen gezeigt wird. Immer wieder zurückzukommen zu Ihm, das ist eine so großartige Botschaft, die ich mir immer wieder gerne sagen lasse, und die mich tröstet, wenn ich mich irgendwie verloren fühle.