Evangelisches Gesangbuch Nr. 503: Geh aus, mein Herz
Eingespielt von Dr. Martin Begemann in St. Jacobi - Herzlichen Dank!
1 Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an Deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und Dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben.
2 Die Glucke führt ihr Völklein aus, der Storch baut und bewohnt sein Haus, das Schwälblein speist die Jungen, der schnelle Hirsch, das leichte Reh ist froh und kommt aus seiner Höh ins tiefe Gras gesprungen, ins tiefe Gras gesprungen.
3 Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen, aus meinem Herzen rinnen.
4 Hilf mir und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleußt, dass ich Dir stetig blühe; gib, dass der Sommer Deiner Gnad in meiner Seele früh und spat viel Glaubensfrüchte ziehe, viel Glaubensfrüchte ziehe.
Eingespielt von Dr. Martin Begemann in St. Jacobi - Herzlichen Dank!
1 Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an Deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und Dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben.
2 Die Glucke führt ihr Völklein aus, der Storch baut und bewohnt sein Haus, das Schwälblein speist die Jungen, der schnelle Hirsch, das leichte Reh ist froh und kommt aus seiner Höh ins tiefe Gras gesprungen, ins tiefe Gras gesprungen.
3 Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen, aus meinem Herzen rinnen.
4 Hilf mir und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleußt, dass ich Dir stetig blühe; gib, dass der Sommer Deiner Gnad in meiner Seele früh und spat viel Glaubensfrüchte ziehe, viel Glaubensfrüchte ziehe.
